Anfangs war ich mit der Hufbearbeitung
meines Pferdes nicht zufrieden.
Der Zufall brachte eine Begegnung
mit Jochen Biernat im Rahmen eines Kurses.
Das Angebot, eine Ausbildung
bei ihm zu absolvieren, nahm ich an.
Das Ziel –
eine abgeschlossene Ausbildung bei Jochen im Jahr 2000!
Seit dieser Zeit arbeite ich als Huforthopädin, anfangs
nebenberuflich, ab Juni 2015 hauptberuflich.
Das bedeutet eine über 20 jährige Erfahrung
in diesem Bereich.
Während dieser Jahre habe ich mich
im Rahmen der DHG beständig weitergebildet
und Kurse bei Darrall Clifford (Animal Biomechanics) besucht.
So habe ich gelernt, die körperlichen Reaktionen
des Pferdes auf meine Bearbeitung mit einzubeziehen.
Es ist toll zu sehen, wie die Pferde reagieren.
Manche sind kleine Professoren, die erst zufrieden sind,
wenn alles auf den Millimeter richtig ist.
Ein ständiger Erfahrungsaustausch mit Kollegen ist mir
sehr wichtig und dieser findet regelmäßig statt.
Oft nehmen gesundheitliche Probleme Einfluss auf die Hufe.
Durch die Organetik ist es mir möglich,
die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
In der heutigen Zeit spielen Haltung (Stress) und
Umwelt (Strahlung, Gifte, Futter) eine wichtige Rolle,
wenn es um die Gesundheit unserer Tiere geht.
Es ist mit der Organetik möglich, Stressoren
aufzuspüren und sie zu harmonisieren bzw. sie auszuleiten.